Schweiz
International
Geschichte und Theorie
Debatte
Kampagnen
Home » Debatte, Kampagnen

Corona-Krise: Lehrkräfte und Lernende besser unterstützen und schützen

Eingereicht on 20. April 2020 – 15:02

“… Lehrerinnen und Lehrer versuchen zur Zeit unter schwierigen Bedingungen, den Kindern und Jugendlichen Lernmöglichkeiten für die Zeit der Schulschließungen zu bieten. Alle verfügbaren Mittel von Wochenplänen über digitale Plattformen und E-Mails werden genutzt. Dass es auch Grenzen gibt, erklärt GEW-Schulexpertin Ilka Hoffmann: „Ein Großteil der Lehrkräfte hat keine eigene Dienstmailadresse oder dienstliche Endgeräte.“ Zudem hätten nicht alle Schulen Zugriff auf Cloudsysteme und wenn doch, stießen diese an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. „Die Schulen sind denkbar schlecht auf Fernunterricht vorbereitet“, sagte Hoffmann. Auch der Gesundheitsschutz der Lehrkräfte, von denen auch viele zur Risikogruppe der Älteren gehören, mahnte die GEW-Schulexpertin an: „In einer Zeit, in der über Ausgangssperren zur Eindämmung der Verbreitung der Lungenkrankheit Covid-19 nachgedacht wird, ist eine generelle Präsenzpflicht von Lehrkräften an Schulen unsinnig und fahrlässig. Deshalb lehnt die GEW diese ab!“ Es müsse alles getan werden, Lehrkräften Unterstützung bei der Verbreitung und Vorbereitung von Lernmaterialien von Zuhause aus zu bieten…“ Meldung vom 20.03.2020 bei der GEW 

 und dazu:

[NRW] Vorstoß empört auch Lehrer – Schüler drohen Laschet mit Boykott / [Petition] Gesundheitsschutz statt Hauruckverfahren / Schulöffnungen in Zeiten von Corona – der Versuch einer emanzipatorischen Analyse 

  • [NRW] Vorstoß empört auch Lehrer – Schüler drohen Laschet mit Boykott
    Obwohl NRW-Landeschef Laschet gegen Alleingänge in der Corona-Krise ist, will sein Bundesland vor allen anderen wieder Unterricht in Schulen stattfinden lassen. Schüler machen im Netz dagegen mobil, und Lehrer halten die zeitnahe Öffnung aus einem anderen Grund für zu ambitioniert. “Keine Alleingänge, sondern nur gemeinsame Entscheidungen.” So hatte Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet die Ergebnisse der Telefonkonferenz zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und den Länder-Chefs auf seinem Instagram-Account zusammengefasst. Und doch will sein Bundesland die Schulen früher, als in der Bund-Länder-Vereinbarung beschlossen, öffnen. Im Netz formiert sich nun Widerstand gegen die am nächsten Donnerstag startende Wiederaufnahme des Schulbetriebs. Über 180.000 Aufrufe hat Laschets Instagram-Video bereits, die Kommentarspalte ist voll mit Beiträgen empörter Schüler. Auf Twitter wird unter dem Hashtag #SchulboykottNRW dazu aufgerufen, am 23. April zu Hause zu bleiben. Die Kommentare weisen häufig darauf hin, dass NRW besonders vom Coronavirus betroffen ist – und dennoch vor allen anderen Bundesländern die Schulen öffnen will...” Meldung vom 17. April 2020 bei N-TVund dazu die GEW:
    • [Petition] Gesundheitsschutz statt Hauruckverfahren – Schulöffnungen brauchen Vorbereitungszeit!
      Sehr geehrte Frau Ministerin Gebauer, sehr geehrter Herr Ministerpräsident Laschet, sehr geehrte Landesregierung NRW, wir richten uns mit diesem offenen Brief an Sie, um Ihnen mitzuteilen, dass wir entsetzt darüber sind, dass die Landesregierung mit der Entscheidung zur Schulöffnung kommende Woche die Gesundheit der Lehrkräfte, der Schüler*innen sowie deren Familien fahrlässig gefährdet. Dieser Schnellschuss ist verantwortungslos, weil die Durchführung des Unterrichts unter Bedingungen, die den Notwendigkeiten des Infektionsschutzes genügen, nicht möglich ist. Ohne Rücksicht auf die zahlreichen mahnenden Worte aus Schul-, Schüler*innen- und Elternorganisationen sowie Gewerkschaften sollen nun im Hauruckverfahren Öffnungen stattfinden, welche jedoch wesentlich mehr Vorbereitungszeit benötigen, denn: Der Gesundheitsschutz der Schüler*innen und Lehrkräfte muss oberste Priorität haben! (…) Statt verantwortungsbewusst vorzugehen, wälzt die Landesregierung die Verantwortung für einen sicheren Unterricht auf die Schulen, Lehrkräfte und Kommunen ab. Sie schließt den Großteil der Schüler*innen vorerst aus dem Unterricht aus und mutet einem kleineren Teil sowie den Lehrkräften Unterrichtsbedingungen zu, unter denen ein Schutz ihrer Gesundheit nicht gewährleistet ist. Wir sagen an dieser Stelle ganz entschieden: Stoppen Sie die verfrühten Schulöffnungen! Alle Schüler*innen haben ein Recht auf Bildung! Alle Schüler*innen und Lehrkräfte haben ein Recht auf unversehrte Gesundheit!…” Petition der GEW Köln an Ministerin für Schule & Bildung Yvonne Gebauer u.a. bei change.org
    • [GEW NRW] Schulen können sicher nicht am 20. April 2020 wieder öffnen – Keine Prüfungen im laufenden Schuljahr 2019/2020
      Die Pandemie und die noch ungewisse Rückkehr in unser normales Leben sorgen dafür, dass sich eine starke Verunsicherung in den Schulen bei Eltern, Schüler*innen und Lehrer*innen verbreitet. Wann geht es wieder los und welche Bedingungen müssen gegeben sein, damit Gesundheits- und Infektionsschutz gewährleistet sind? Gewerkschaften, Schul- und Elternverbände fordern die Offenlegung der Pläne der Landesregierung, die die Schrittfolge der geplanten Öffnung und verbindlich vorgegebene Maßnahmen zum Gesundheitsschutz enthalten müssen. Klar ist aus Sicht der Unterzeichnenden, dass die Schulen nicht am 20. April 2020 wieder öffnen können…” Pressemitteilung der GEW NRW vom 14.04.2020und ebd. die Gemeinsame Erklärung: Lernen aus Corona – Keine vorschnelle Wiedereröffnung der Schulen: Hygienische Standards herstellen – Chancengungleichheit nicht verstärken – Zentrale Prüfungen aussetzen
    • GEW, VBE und BER bieten Expertise an und benennen Herausforderungen für Schulöffnung
      Nachdem die Kultusministerkonferenz (KMK) damit beauftragt worden ist, bis zum 29. April Szenarien zu erarbeiten, wie ab dem 4. Mai schrittweise Schulöffnungen umgesetzt werden können, haben die beiden größten Lehrergewerkschaften Deutschlands, die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und der Verband Bildung und Erziehung (VBE), gemeinsam mit dem Bundeselternrat (BER) die Präsidentin der KMK, Dr. Stefanie Hubig, angeschrieben. Sie bieten ihre Unterstützung bei der Analyse, Erarbeitung und Umsetzung dieser Szenarien an. In dem Brief heißt es: „[…] aus unserer Sicht ist es essenziell, neben den wissenschaftlichen Erkenntnissen und den politischen Vorgaben die Erfahrungswerte der Lehrkräfte und Eltern bei der Erarbeitung solcher Szenarien einzubeziehen. Wir haben diese Expertise. […]. Mit dem Wissen um die besondere Lage und der Erfahrung aus der Praxis und als Interessenvertretungen der am Bildungssystem Beteiligten möchten wir Sie gerne dabei unterstützen, tragfähige, realitätsnahe und nachhaltige Antworten auf die aktuellen Fragen zu finden.“ Die drei Organisationen benannten zudem Herausforderungen, die jetzt zu bewältigen seien. Dazu gehörten der Gesundheitsschutz, verbindliche Ansprechpersonen für Schulleitungen, die Gestaltung von Räumen bei gleichzeitiger Bewahrung individueller Lernsettings, die Belastung für Lehrkräfte durch den Unterricht in geteilten Lerngruppen sowie durch Präsenzunterricht und die parallele Betreuung der Schülerinnen und Schüler zu Hause sowie die Frage der Definition der Risikogruppen und der daraus folgenden Konsequenzen. GEW, VBE und BER wiesen darauf hin, dass während der schrittweisen Öffnung gerade Kinder in Notlagen sowie Schülerinnen und Schüler, die aus sozio-ökonomisch benachteiligten Elternhäuser kommen, besonders im Fokus stehen müssten und zusätzliche Unterstützung benötigten…” Gemeinsamer Brief an KMK am 17.04.2020 bei der GEW
    • Bildung in Zeiten von Corona: Wer genau braucht diese Abschluss-Prüfungen?
      1,1 Millionen Schüler müssen trotz Corona zu Abschlussprüfungen antreten. Wer die Argumente selbst prüft, die dafür gebracht werden, merkt: Das ist Irrsinn. Wir nehmen Einschränkungen in fast allen Bereichen hin: die unserer Freiheitsrechte, die unserer Wirtschaft und die des Versammlungsrechts. Menschen verlieren ihre Jobs, andere werden in Kurzarbeit geschickt. Wir verzichten seit Wochen darauf, unsere Freund:innen zu treffen, sogar unsere Familie (lieben Gruß nach Schleswig-Holstein!). It’s a mad world. Nur die Abschlussprüfungen, die lassen wir uns nicht nehmen. Es müssen diese Abschlussprüfungen sein, die unsere Gesellschaft im Kern zusammenhalten. Anders kann ich nicht erklären, warum die Ministerpräsident:innen und Kultusminister:innen bei jeder Gelegenheit betonen, dass die Prüfungen bei der Öffnung der Schulen höchste Priorität haben. Dass ein ganzer Jahrgang, immerhin 1,1 Millionen Schüler:innen, auf die Prüfungen verzichten, sei unfair und keine Option, sagen die einen, sagen die Kultusminister:innen. Aber sie bekommen starken Gegenwind: Unter diesen Bedingungen überhaupt Prüfungen schreiben zu lassen, sei unverantwortlich und nach den vergangenen Wochen noch viel ungerechter, sagen die anderen. Sie fordern zum Beispiel ein Durchschnittsabitur – also, dass die Abschlussnote aus den bisher erbrachten Noten berechnet wird. Oder dass Schüler:innen selbst entscheiden, ob sie sich prüfen lassen, um ihre Abschlussnote zu verbessern. Zwei Hamburger Schüler:innen haben in einer Petitionfür das Durchschnittsabitur mittlerweile über 145.000 Unterschriften gesammelt. Der Deutsche Gewerkschaftsbund und die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft fordern, alle Prüfungen abzusagen. Auch die Vereinigung der Berliner Schulleiter:innen spricht sich in einem Offenen Brief gegen Prüfungen aus. Diese Liste könnte ich ohne Probleme noch lange weiterführen…” Artikel von Bent Freiwald vom 17. April 2020 bei den Krautreportern 

Semesterbeginn: Aktualisierter Forderungskatalog zum Umgang mit der “Corona”-Krise an der Goethe-Universität Forderungen vom 19. April 2020 von und bei unter_bau 

Schulöffnungen in Zeiten von Corona – der Versuch einer emanzipatorischen Analyse
“… Klar ist, dass die nötigen Hygienemaßnahmen innerhalb der nächsten zwei Wochen nicht ausreichend umgesetzt werden können. Ein Grund dafür ist, dass die Schulen jahrzehntelang kaputt gespart wurden. Die Folgen sehen wir jetzt: zu viele SchülerInnen auf zu engem Raum und Mängel in der Austattung was Waschbecken etc. betrifft. Außerdem sind rund 25% des Lehrpersonals in einem Alter, in dem sie selbst der Risikogruppe angehören und somit ihr Kontakt mit SchülerInnen äußerst gesundheitsgefährdend ist. Es bleiben viele Fragen offen, die von ‘Wie sollen Kurse von 30 Mitgliedern unterrichtet werden?’ bis hin zu  ‘Wie komme ich zur Schule, ohne das Risiko eines überfüllten öffentlichen Verkehrsmittels einzugehen?’ gehen. Es liegt auf der Hand, dass das Ansteckungsrisiko innerhalb von Bildungseinrichtungen überproportional hoch ist und somit eine Explosion der Ansteckungszahlen unvermeidbar bleibt. Außer Acht gelassen wird hierbei auch die Gefahr, dass sowohl SchülerInnen als auch Eltern Risikogruppe sein können. Eine Lösung für die dadurch nicht einzuhaltende Schulpflicht oder wie man mit SchülerInnen umgeht, die durch Corona ihre Abschlussprüfungen nicht schreiben können, wurde noch nicht gefunden.  Das für uns vielleicht zentralste Argument ist jedoch, dass die Entscheidung der Schulöffnungen zeigt, wie wenig Meinungen der SchülerInnen, Eltern, LehrerInnen und Gewerkschaften zählen, die allesamt über Petitionen, Offene Briefe etc. ihre Meinung gegen Schulöffnungen kundgetan haben. Deutlich wird hierbei, dass für die PolitikerInnen hauptsächlich zählt, ihre Macht durchzusetzen und sie keinerlei Interesse dran haben, auf Hinweise der Menschen zu hören, die von den beschlossenen Maßnahmen am meisten betroffen sind…” Beitrag vom 16.4.2020 bei der Jugendantifa Bielefeld 

[GEW] Kritik an Empfehlungen der Leopoldina / Verzichtet auf Prüfungen! 
Die nationale Wissenschafts-Akademie Leopoldina rät, Schulen „sobald wie möglich“ wieder zu öffnen. Die GEW sieht die Empfehlungen skeptisch: „Viele Vorschläge gehen an der Realität in den Bildungseinrichtungen vorbei.“ In der Debatte um eine Wiederöffnung von Schulen und Kitas kritisiert die GEW die Empfehlungen der Wissenschafts-Akademie Leopoldina als „bedingt hilfreich“ und „wenig praktikabel“. „Viele Vorschläge gehen an der Realität in den Bildungseinrichtungen vorbei. Sie entsprechen zudem nicht dem Bildungsauftrag etwa der Kitas und Schulen, da sie lediglich Übergänge und Prüfungen in den Blick nehmen“, sagte die GEW-Vorsitzende Marlis Tepe am Dienstag in Frankfurt am Main. Die vorgeschlagene räumliche Trennung der Kita-Kinder sowie der Schülerinnen und Schüler scheitere in vielen Einrichtungen an fehlenden Räumlichkeiten. Da die meisten Klassenräume sehr eng seien, könnten 15 Schülerinnen und Schüler nicht wie empfohlen mindestens 1,5 Meter Abstand halten. Angesichts des Lehrkräftemangels und eines hohen Anteils von Pädagoginnen und Pädagogen sowie Erzieherinnen, die zur Risikogruppe gehörten, sei ein Schichtbetrieb an vielen Einrichtungen nicht möglich. Die Bildungsgewerkschaft fordert vor einer Öffnung der Einrichtungen eine ausreichende Vorlaufzeit. Die Schulen müssten die Unterrichtsplanung, Raumaufteilung und sanitäre Überprüfung vornehmen und dies dann durch einen Gesundheitscheck des Gesundheitsamtes freigeben lassen. „Die Empfehlung, Schutzmasken zu tragen, muss umzusetzen sein, sprich: Masken müssen in ausreichender Zahl zur Verfügung gestellt werden“, betonte Tepe. Ungeklärt sei die Frage des Schülertransports: Im öffentlichen Nahverkehr könne die Gefahr von Infektionen kaum minimiert werden…” GEW-Pressemitteilung vom 14.04.2020 

Akademie, die 2016 noch Schließung von 1300 Kliniken empfahl, weiß jetzt, wie man Coronakrise am besten meistert
Jetzt müssen die Profis ran: Die Nationale Akademie der Wissenschaften (Leopoldina), die vor einigen Jahren noch aus wirtschaftlichen Gründen die Schließung von 1300 der 1600 Kliniken in Deutschland empfahl, soll nun mit ihren Erkenntnissen maßgeblich dafür sein, wann und wie die Regierung den Ausstieg aus den Corona-Maßnahmen gestaltet . “Es geht jetzt darum, keine voreiligen Entscheidungen zu treffen, die auf dem Papier toll aussehen, aber schwere Folgen haben können”, erklärte Gesundheitsminister Jens Spahn auf einer Pressekonferenz. “Deshalb haben wir uns eine Institution ins Boot geholt, die schon in der Vergangenheit immer wieder mit klugen Ideen glänzte.” (…) Leider wurde die Empfehlung der Leopoldina nie umgesetzt, weshalb Deutschland im Kampf gegen das Coronavirus heute nur 1600 Kliniken zur Verfügung hat statt knapp über 300. Experten erwarten, dass die Leopoldina zusätzlich zu den baldigen stufenweisen Schulöffnungen auch empfehlen wird, langfristig 80 Prozent aller Schulstandorte in Deutschland abzuschaffen, um die Qualität des Unterrichts zu erhöhen.” Der Postillon am 14. April 2020 

Abschlussprüfungen in Zeiten von Covid-19: Verzichtet auf Prüfungen!
Etwa 1,1 Millionen Schülerinnen und Schüler aus Abschlussklassen dürfen derzeit nicht in die Schule. DGB und GEW fordern: Verzichtet auf die Prüfungen! Aufgrund der Corona-Pandemie sind die Schulen in Deutschland noch bis mindestens zum Ende der Osterferien geschlossen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, sind je nach Abgrenzung der Abschlussklassen an allgemeinbildenden Schulen zwischen 962 000 und 1,1 Millionen Schülerinnen und Schüler aus Abschlussklassen von der Schließung betroffen. Die Abschlussklassen der beruflichen Schulen sind in dieser Schätzung nicht enthalten. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) setzen sich gegenüber der Bundeskanzlerin und den Ministerpräsidenten sowie der Kultusministerkonferenz dafür ein, auf schulische Prüfungen – Abitur, Mittlerer Bildungsabschluss, erster Bildungsabschluss – zu verzichten und darauf zu vertrauen, dass die Lehrkräfte aufgrund der bereits erbrachten Leistungen gerechte Abschlussnoten erteilen…” GEW-Pressemitteilung vom 14.04.2020 

Siehe auch: Schule geschlossen? Dezentraler Unterricht geht auch datenschutzfreundlich!

Quelle: labournet.de… vom 20. April 2020

Tags: , , , ,