Wie bekämpfen wir die Kriegsgefahr?
Antiimperialistische Konferenz am 30. November in Zürich
Auf der ganzen Welt eskalieren die kriegerischen Auseinandersetzungen. Um den Völkermord in Palästina ungestört zu vollziehen, greift Israel immer weitere Nationen an und provoziert einen regionalen Konflikt. Während die Imperialist:innen des Westens dem zionistischen Staat dabei völlige Unterstützung gewähren, unterwerfen sie sich unter dem Vorwand des Widerstands gegen Russland die Ukraine. Auf dem afrikanischen Kontinent ringen fast alle Großmächte der Welt um Dominanz, riskieren dafür Menschenleben sowie die Souveränität und Stabilität der afrikanischen Nationen. Wir sagen klar: Hinter Krieg und Krise steckt das Kapital!
Doch wie lässt sich dieses System, der Imperialismus, verstehen? Wessen Interessen stehen hinter den Konflikten und welche Mächte agieren imperialistisch? Was treibt den Westen zu einer zunehmend aggressiven Linie gegenüber China, Russland, Iran und dem Rest der Welt, selbst um den Preis, dass sie die Grundlage ihres Reichtums und ihrer Existenz – den kapitalistischen Weltmarkt und das nackte Überleben der Menschheit – gefährden? Wie fügt sich die Schweiz in das imperialistische Gefüge ein?
Welche Perspektiven eröffnen sich für uns? Wie und mit welchen Kräften können wir mobilisieren? Wie bauen wir einen handlungsfähigen antiimperialistischen Pol auf?
Um diese Fragen zu diskutieren, treffen wir uns am
Samstag, 30. November, 14.00 Uhr im Volkshaus Zürich.
Komm auch du!
Netzwerk Antiimperialistische Solidarität ● netzwerkantiimperialistischesolidaritaet@gmx.ch
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