Geschichtsrevisionismus: Er ist wieder da
Wolf Wetzel. Die Relativierung des deutschen Faschismus war jahrzehnlang ein Anliegen von Alt-Faschisten, Ewiggestrigen und Neonazis. Heute ist es ein Anliegen des woken Imperialismus.
In den 1980er Jahren gab es Versuche, den deutschen Faschismus zu relativieren, indem man ihn entweder mit dem Sowjetkommunismus/Stalinismus gleichsetzte oder gar zu behaupten versuchte, dass das faschistische Dritte Reich nur eine (Abwehr-)Reaktion auf den „sowjetischen Totalitarismus“ gewesen sei. Mit diesem Versuch ist namentlich sehr stark der Historiker Ernst Nolte verbunden.
Aus dem wissenschaftlichen Diskurs entlassen, bedeutete dies für die Politik, dass der CDU-Bundeskanzler Helmut Kohl 1985 – mit dem US-Präsidenten Ronald Reagan zusammen – die Kriegsgräberstätte Bitburg-Kolmeshöhe in Bitburg sowie die Gedenkstätte des KZ Bergen-Belsen in einem Aufwasch besuchte. Damit sollte bildträchtig alliierten Soldaten und Mitgliedern der Waffen-SS gleichermaßen gedacht werden. Damals blieb der wissenschaftliche Diskus a la Nolte in der Minderheit und die politische Umsetzung dieser Relativierung feierte keinen Durchbruch.
Nun scheint der Geschichtsrevisionismus auf breiter Front auf dem Vormarsch und ganz in der Mitte angekommen zu sein. Denn neben der „Freiheit“ der Ukraine geht es eben auch um die ‚Befreiung‘ von der eigenen faschistischen Vergangenheit, mit der man nie gebrochen hat und deren größter Fehler war, nicht gesiegt zu haben.
Jetzt kann man auch für den „totalen Sieg“ sein, in dem sehr klaren Wissen, mit welchem Vokabular, mit welcher Geschichte und Assoziationskette man hier ‚spielt‘, wie man sie bluewashed.
Was früher in der Nationalzeitung zu finden war, nimmt nun breiten Platz in der liberalen ZEIT ein. Diese widmete sich in ihrer Wochenendausgabe vom 18. Februar 2023 mit zahlreichen Gastkommentaren dem Ukraine-Krieg. Natürlich gehört noch ein klein wenig Ausgewogenheit dazu. Man weiß ja nie, wie das Ganze ausgeht! Dann kann man belegen, dass man einfach nur verschiedene Meinungen publiziert hat. Deshalb darf auch Alexander Kluge, ein kongenialer Filmemacher, zu Wort kommen.
Aber die echte Leoparden-Meinung hat man Eva Illouz, Professorin für Soziologie an der Hebräischen Universität in Jerusalem überlassen. Reiner Zufall, sicherlich. Und sie, die nun wirklich Geschichte aus dem Effeff kennt und um jede Art sekundärer Wirkungen und Affekte weiß, kommt in ihrem Gastkommentar gleich zur Sache:
„Ich wünsche mir einen totalen Sieg“
Dazu führt sie aus:
„Welches Ende wünsche ich mir, und welches fürchte ich? Ich wünsche mir einen totalen und vernichtenden Sieg für die Ukraine, und zwar aus mehreren Gründen: Unter Putin wird Russland nicht verhandeln. Seine Worte könnten bloßes Machogehabe sein, doch hat er mehrfach angedeutet, dass er einen totalen (das heißt atomaren) Krieg jeder Verhandlungslösung vorzieht. Ich wünsche mir einen totalen und vernichtenden Sieg für die Ukraine, weil die Russen täglich Verbrechen gegen die Menschlichkeit verüben, die nicht ungesühnt bleiben dürfen. Nicht zuletzt wünsche ich mir, dass Russland vernichtend geschlagen wird, weil Putin die ideellen Werte Europas bedroht.“
(ZEIT vom 18. Februar 2023)
Sie weiß mit der Geschichte und mit Worten sehr gekonnt und bewusst umzugehen. Sie weiß, dass der Topos vom „totalen Krieg“ der Inbegriff für den faschistischen Endsieg gegen die Sowjetunion war, der nicht nur die Kommunisten, sondern alles, was man für jüdisch hielt, vernichten, auslöschen sollte. Wer also mit dem Topos vom „totalen Sieg“ hantiert, erklärt nicht die Geschichte, sondern löscht sie aus.
Aber auch aus einem weiteren Grund sind diese Worte schwer auszuhalten. Die Professorin für Soziologie versteht etwas von Geschichte. Sie versteht sicherlich auch etwas von einem exklusiven Geschichtsverständnis. Würde sie auch den „totalen Sieg“ jenen wünschen, die seit Jahrzehnten in besetzten Gebieten leben, ganz egal, wo sich diese befinden? Würden sie all jenen eine vernichtende Niederlage wünschen, die ein Besatzungsregime unterhalten?
Vom totalen Sieg bis zum Vernichtungskrieg
Mit dem willkürlichen Geschichts- und Rechtsverständnis ist sie nicht alleine. In der ganz honorigen Mitte dieser Gesellschaft sind erschreckend viele dabei, die faschistische ‚Topografie‘ einzuebnen, und das nicht aus Versehen oder Unwissenheit, sondern im Wissen um die Affekte.
Dazu gehört ganz sicher die Firma „Zentrum Liberale Moderne“ (LIB Moderne). Man könnte es für eine Monty Python Simulation halten, doch diese Erleichterung gönnt man uns nicht. Der Geschäftsführer heißt Ralf Fücks, war mal strammer Maoist, also KBW-Mitglied und kämpft nun ganz vorne und vorbildlich für das, was er damals mit Waffengewalt stürzen wollte. Ihm beigestellt ist seine Ehefrau, die es in dem Familienbetrieb immerhin bis zum „Senior Fellow“ geschafft hat. Wer sagt, dass Emanzipation nicht erfolgreich sein kann, kann es hier live erleben. Marieluise Beck bringt als Soft-Kapital ihre langjähriges Bundestagsabgeordneten-Dasein als GRÜNE ein.
Sie machen sich verdient, mit dem, was ganz oben gebraucht und honoriert wird. Authentische Enttäuschung über die eigene politische Vergangenheit und einen enthemmten Hass auf jene, die ihrem Kotau nicht folgen wollen und werden. Also generieren so etwas wie einen privatkapitalistischen Verfassungsschutz und erstellen „Gegneranalysen“. Dazu zählt auch das Onlinemagazin „NachDenkSeiten“. Man kann ihre (innere und lukrative) Aufgabe auch so zusammenfassen: Sie müssen und wollen alles aus dem Weg räumen, was sie mit ihren Lebenslügen, mit ihren unterwürfigen Staatsdiensten in Verbindung bringen könnte.
All das müssen sie nicht nur in Friedenszeiten, sondern jetzt erst recht in Kriegszeiten beweisen. In dem Aufruf Das Ungeheuerliche nicht hinnehmen rechnet Ralf Fücks mit den Zögerlichen und Zaudernden in der Bundesregierung ab:
Russlands Vernichtungsfeldzug gegen die Ukraine zwingt uns zu entschiedenem Handeln – doch die deutsche „Zeitenwende“ ist auf halbem Weg steckengeblieben. Die deutsche Russland- und Ukraine-Politik muss ihre strategische Zweideutigkeit aufgeben.
Im Gegensatz zu den Weicheiern macht er einen auf dicke Hose:
Nur (die Niederlage) kann die Ausnüchterung von der Wahnidee eines großrussischen Reichs in Gang bringen. Solange Russland seiner imperialen Obsession folgt, gibt es weder einen stabilen Frieden in Europa noch die Chance auf eine demokratische Wende im Land.
Kein Wort verliert der Ex-Maoist über den alltäglichen Imperialismus der alten Supermächte. Dass Russland etwas macht, was eine imperiale Selbstverständlichkeit im Westen ist, fällt unter den Tisch. Dass fast alle internationalen Verträge vom Westen gebrochen werden, dass die westlichen Supermächte ganz selbstverständlich Einflusszonen und Sicherheitsinteressen über alle internationalen Gesetze hinweg bestimmen und gewaltsam aufrechterhalten, ist dem Chef vom „Zentrum Liberale Moderne“ einfach entfallen.
Stattdessen lässt es der Geschäftsführer Ralf Fücks so richtig krachen:
Der Krieg gegen die Ukraine zieht sich nun schon ein quälend langes Jahr. Vor unseren Augen spielt sich ein Vernichtungskrieg ab, wie ihn Europa seit dem 2.Weltkrieg nicht mehr gesehen hat.
Und dann will er sich als richtiger Heimkrieger beweisen, einer, der weiß, dass man sich von Drohungen nicht einschüchtern lassen darf.
Unsere Furcht vor Putins Drohung, den Krieg zu eskalieren, gibt ihm freie Hand, die Gewalt gegen die Ukraine immer mehr zu steigern. Wir dürfen nicht zusehen, wie ein europäisches Land, das für seine Freiheit und Unabhängigkeit kämpft, vernichtet wird. Das ist nicht nur eine Frage der Solidarität mit der Ukraine, sondern unserer eigenen Sicherheit, unserer Werte und unserer Selbstachtung.
Soviel billigen Fusel habe ich schon lange nicht mehr ‚genossen‘. Was besonders unerträglich ist, dass ausgerechnet er an einem Geschichtsrevisionismus mitarbeitet, der nicht auf Ahnungslosigkeit und Dummheit basiert, sondern auf Kalkül. Dass dies auf eine breite Mitte stößt, belegen die UnterzeichnerInnen dieses Bekennerschreibens, die sich nicht mit Bildungsferne entschuldigen können: Das reicht von Gerhart Baum, Dany Cohn-Bendit, Joschka Fischer, Michel Friedman, Wolfgang Niedecken, bis zu Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Michael Wolffsohn.
Vernichtungskrieg: Nachgerechnet mit dem Taschenrechner
Natürlich weiß Ralf Fücks sehr genau, wenn er von einem „Vernichtungskrieg“ Russlands gegen die Ukraine und gegen den Rest der Welt spricht. Wenn Deutschland gerade dabei ist, eine „Führungsmacht“ im Krieg gegen Russland zu werden, vom inszenierten „Zögerer“ zum Antreiber, dann muss man die Erinnerung an den Vernichtungskrieg des deutschen Faschismus relativieren.
Markus Mohr hat sich die Mühe gemacht, hinter das Blendfeuer zu schauen:
Der Begriff „Vernichtungskrieg“ ist den UnterzeichnerInnen doch wohl hoffentlich nicht einfach so aus dem Maul gerutscht, er ist doch historisch fixiert. Ja, kann es denn sein? Der Aufruf ist doch auch von dem Alt-Maoisten Karl Schlögel, seines Zeichens Professor für Geschichte unterzeichnet worden. Was mag den Historiker Schlögel eigentlich nur daran gehindert haben, hier einfach einmal eine Quellenkritik mit dem Taschenrechner zu probieren? Also: Die Sowjetunion hatte in dem explizit rasseideologisch motivierten Vernichtungskrieg des Deutschen Reiches gegen Slawen und Juden, d.h. in nationalsozialistischer Terminologie: „Untermenschen“, in der Zeit zwischen dem 22. Juni 1941 bis zum 8. Mai 1945 nach unterschiedlichen Schätzungen zwischen 24 bis 28 Millionen Tote zu beklagen. Legen wir hier die Totenbilanz pro Tag zugrunde, sprich: Der von Nazi-Deutschland gegen die Sowjetunion geführte Krieg dauerte 1414 Tage und teilt man das durch 27.000 Millionen Tote SowjetbürgerInnen dann ergibt sich eine Totenzahl von etwa 19.100 Toten pro Tag. Zweifellos: Das ist ein gigantischer Leichenberg und eben das ist das Ergebnis, so der hier zielführende Begriff, von Vernichtungskrieg. Nehmen wir nun die Totenzahlen im aktuellen Krieg zwischen der Ukraine und der russischen Föderation so sind nach 365 Tagen Krieg nach groben, und aktuell ohnehin nicht ganz zufriedenstellend zu verifizierenden, Schätzungen, etwa 250.000 Tote, sprich Soldaten und Zivilisten, auf allen Seiten zu beklagen. Teilt man diese Totenzahl durch alle Kalendertage eines Jahres, so sind hier etwa 865 Tote pro Tag zu beklagen. Nun weiß man immerhin so viel: Die Zahl von 865 Toten pro Tag reicht auch im Entferntesten nicht an die Zahl von 19.100 Toten pro Tag heran.
(Gegen die, die schon wieder mit den Schweinsteufeln und Schlangengeistern tanzen!)
Allein mithilfe eines deutschen Taschenrechner (Made in China) kommt man zu dem Schluss:
Die Unterzeichnenden wollen mit der politisch falsch gespielten Assoziationskette „Zweiter Weltkrieg – Nazi-Deutschland – Angriffskrieg – Russische Föderation“ in einer Weise Stimmung machen, wie das schon einmal in der Bundesrepublik während des Angriffskrieges gegen die Bundesrepublik Jugoslawien im Frühjahr 1999 der Fall war. Es war Bundesaußenminister Fischer persönlich, der hier mit seinem „Auschwitz! Auschwitz! Auschwitz!“ – Geblöke den Ton vorgab.
(s.o.)
Dankenswerter Weise erinnert Jan Korte (Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der Linksfraktion im Bundestag) ebenfalls an diesen grassierenden Geschichtsrelativismus:
Wenn (…) heute von führenden Politikern der Koalition und in größeren Teilen der Medien der Begriff des Vernichtungskrieges auf die russische Kriegsführung angewandt wird, dann ist das schlicht eine Form der Geschichtsrelativierung im Dienste der inneren Mobilmachung.
(ND vom 13.02.2023)
Selbstverständlich weiß Herr Fücks, das er Kriegspropaganda betreibt. Denn auch ohne (chinesische) Taschenrechner kann man sehr schnell das billige Outsourcing deutscher Kriegsverbrechen klären:
Wie lange bräuchte die russische Militärführung, um das Regierungsviertel in Kiew in Schutt und Asche zu legen? Also das Regierungsviertel, das regelmäßig von Kriegskoalitionären der Ukraine besucht wird, wo sie so empfangen werden, dass es ihnen an nichts fehlt. Selbst die Sirenen, die man beim Dreh im Hintergrund hören darf, haben nichts mit einer Gefahr zu tun, sondern gehören zur Atmo.
Oder ein anderer ganz schlichter Beweis, wie dreist der Vorwurf ist, Russland würde einen Vernichtungskrieg führen: Es wären ein leichtes, die Zuglinien zu bombardieren, die regelmäßig von den Kriegskoalitionären an der Seite der Ukraine benutzt werden, um komfortabel in die Hauptstadt zu gelangen. Sie sind intakt und zudem holt man sich vom völlig unberechenbaren „Putin“ auch noch eine Sicherheitsgarantie.
Und ein Letztes, denn Herr Fücks weiß um diese Details sehr genau: Was wurde im Angriffskrieg gegen die ehemalige Bundesrepublik Jugoslawien 1999 gleich von Anfang an bombardiert? Zivile Ziele (wie Brücken, Staudämme, Kraftwerke, lebenswichtige Infrastruktur usw.) und … der staatliche Fernsehsender in Belgrad? Erinnern Sie sich, Herr Fücks!
Das Comeback der Dolchstoßlegende
Ganz zentral für eine reaktionäre und revisionistische Geschichtsschreibung ist die „Dolchstoßlegende“. Die Dolchstoßlegende wurde mit dem Ende des Ersten Weltkrieges geschmiedet, als die deutsche Reichswehr kapitulieren musste. In dieser Erzählung wurde der Krieg nicht an der Front verloren, sondern aufgrund der vielen Weicheier zuhause. Kriegsmüde Menschen bis hin zu Politiker an der Heimatfront hätten die tapferen Soldaten an der Front verraten.
Diese in das heutige Kriegsgeschehen einzubauen, ist das Verdienst des Journalisten Gabor Steingart, der in der Zeitschrift Focus seinen „Dolchstoß“ auspacken durfte. In seinem Gastbeitrag Mein Widerspruch zum Wagenknecht-Schwarzer-Manifest lehnt er das Anliegen, den Krieg auf dem Territorium der Ukraine mit sofortigen Verhandlungen zu beenden, kategorisch ab:
„Die Frage, wie lange soll gekämpft und gestorben werden, kann nur jenes Volk beantworten, dessen Menschen im Moment kämpfen und sterben. Alles andere wäre ein Dolchstoß, der auch dann ein Dolchstoß bleibt, wenn er aus edlen Motiven und vom deutschen Sofa aus durchgeführt wird.“
Damit imaginiert er ein Kriegsgeschehen, das alles leugnet, was zu einem Schlachtfeld führt und was eben nicht auf dem Schlachtfeld entschieden wird. Die Vorstellung, der Krieg können nur von den entschieden werden, die „im Moment kämpfen und sterben“ könnte Ernst Jüngers Roman In Stahlgewittern entnommen sein. Er lässt ausdrücklich und vorsätzlich jene Könige (Feldherren)auf dem Schlachtfeld verschwinden, die die Bauern (Soldaten) in der Schlacht verheizen.
Mit der Aktivierung der Dolchstoßlegende wird nicht nur ein Kriegsverbrechen umgeschrieben und Kriegsherren in Sicherheit gebracht. Ihre Wiederverwendung weist auch auf den nächsten (Welt-)Krieg hin, den man auf keinen Fall zuhause verlieren darf. Diese Lehre hat der Irokesen-Kolumnist des Magazins „Der Spiegel“ Sascha Lobo gezogen und „Lumpenpazifisten“ ausgemacht, die der Strategieberater Sascha Lobo vorauseilend auf sein publizistisches Schafott schleppt.
Quellen und Hinweise:
Das Ungeheuerliche nicht hinnehmen, Ralf Fücks, 4. Januar 2023: https://libmod.de/krieg-in-der-ukraine-das-ungeheuerliche-nicht-hinnehmen/
Die innere Mobilmachung, Jan Korte, ND vom 13.2.2023: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1170945.aufruestung-der-bundeswehr-die-innere-mobilmachung.html?sstr=bundeswehr
Mein Widerspruch zum Wagenknecht-Schwarzer-Manifest, Gabor Steingart, Focus vom 15.2.2023: https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/gastbeitrag-von-gabor-steingart-wagenknecht-schwarzer-mein-widerspruch-zu-ihrem-manifest_id_185874972.html
Gegen die, die schon wieder mit den Schweinsteufeln und Schlangengeistern tanzen! Markus Mohr:
Es ist nicht von Belang, wer den ersten Schuss abgegeben hat … Wolf Wetzel: https://overton-magazin.de/kolumnen/kohlhaas-unchained/es-ist-nicht-von-belang-wer-den-ersten-schuss-abgegeben-hat/
Quelle: overton-magazin.de… vom 15. März 2023
Tags: Deutschland, Dritter Weltkrieg, Faschismus, Imperialismus, Postmodernismus, Ukraine, Zweiter Weltkrieg
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