Die Artikel getaggt mit: Georg Lukács
Über Georg Lukács und «Die Zerstörung der Vernunft»
John Bellamy Foster und Daniel Tutt. In diesem Interview, das am 10. Februar 2023 geführt wurde, spricht John Bellamy Foster mit Daniel Tutt über die Arbeit von István Mészáros und Paul Baran, zeitgenössische irrationalistische Tendenzen …
Die leninistische Konzeption der Partei
Marina Garrisi. Im Werk Lenins ist die Parteifrage entscheidend – und ebenso schwierig zu enträtseln. Um die Parteifrage im Werk Lenins wieder aufzugreifen, gilt es, sich mit mindestens zwei interpretativen Schemata auseinanderzusetzen. Das erste – …
Leo Kofler: Der marxistische Grenzgänger
Christoph Jünke. Leo Kofler kennt heute kaum jemand. Doch sein Werk ist so originell wie aktuell. Als früher Kritiker der Frankfurter Schule erkannte er: Eine Linke, die die arbeitende Mehrheit entfremdet, ist machtlos.
Lenin in den Augen von Zeitgenossen
Hjalmar Jorge Joffre-Eichhorn. Lenin hat heutzutage meistens schlechte Presse. Zu seinem 150. Geburtstag lohnt es sich, nachzulesen, was manche Zeitgenossen über ihn dachten.
Ungarische Räterepublik: Fünf Monate Experiment mit der Freiheit
David Reisinger. Am Morgen des 21. März 1919 befanden sich die führenden Persönlichkeiten der Kommunistischen Partei Ungarns im Gefängnis. Am Abend desselben Tages waren sie an der Macht
Lukàcs’ „Geschichte und Klassenbewusstsein“ heute (1971)
Eine Diskussion zwischen Furio Cerutti, Detlev Claussen, Hans-Jürgen Krahl, Oskar Negt und Alfred Schmidt über Georg Lukacs‘ Werk. Zuerst veröffentlicht in: Schwarze Reihe Bd.12, Verlag de Munter, Amsterdam 1971.
Die Philosophie der Postmoderne im Schatten von Marx
András Gedő. . . . Von den lebensphilosophischen Ansätzen der Romantik über Kierkegaard bis zur »negativen Dialektik«, von Nietzsche über Spengler und Ernst Jünger bis zu Heidegger und Foucault
Lenin und das Problem des proletarischen Klassenbewusstseins
Der folgende Aufsatz wurde von Ernest Mandel eigens für den Sammelband: «Lenin. Revolution und Politik» geschrieben, der 1970 bei der edition suhrkamp zum 100-Jahr Jubiläum der Geburt von W. I. Lenin erschienen ist.
Arbeiterklasse und Revolution. Thesen zum Marxistischen Klassenbegriff
Markus Lehner. Der Klassenbegriff ist für Marxisten das zentrale Moment für das Verständnis des Wesens gesellschaftlicher Prozesse und für deren Veränderbarkeit durch politisches Handeln. Jede Relativierung des Klassenwiderspruchs,
Ungarn: Reaktion feiert Revolution von 1956
Erinnerung im Dienst der Gegenwart. Wie in Viktor Orbáns Ungarn 60 Jahre nach dem Aufstand von 1956 gedacht wird.
Zu Trotzkis Konzept der «permanenten Revolution»
Michael Löwy. Die Theorie der permanenten Revolution, wie sie zum ersten Mal in seinem Essay Ergebnisse und Perspektiven[i] von 1906 skizziert ist, war einer der erstaunlichsten Durchbrüche des Marxismus zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts.
Benjamin und Trotzki: 1940
Der Autor erinnert an den 75. Todestag des deutschen Philosophen und Literaturkritikers Walter Benjamin und des russischen Revolutionärs Leo Trotzki und gibt einen Einblick in deren Geschichtsphilosophie.
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