Die Artikel getaggt mit: Bücher
Die Entdeckung des Kommunismus
Andreas Meinzer. Jan Gerber beginnt seine 2018 erschienene Studie über Karl Marx‘ rund 15-monatigen Exil-Aufenthalt in Paris auf ungewöhnliche Weise: Er setzt ein mit der Befreiung des KZ Auschwitz,
Kommunismus für alle
Wladek Flakin. Vor 100 Jahren war Deutschland neben Russland ein Epizentrum des Kommunismus. Eine Buchrezension des Sammelbandes „Weimar Communism as a Mass Movement“, herausgegeben
Zürich während Krieg und Landesstreik
Fritz Brupbacher. Am 7. Februar 1918 fand in Bern die erste Sitzung des Oltener Aktionskomitees statt unter dem Vorsitz von Robert Grimm, der auch hier wieder ultralinke Reden hielt, die in ultrarechte Resolutionen ausliefen. Vor …
Reich, Räte und Republik: Der erste Reichsrätekongress 1918
Ralf Hoffrogge „Hier in diesem Saale, hier an dieser Stätte, wo ehemals die stärksten Stützen der alten, schuldbeladenen, gestürzten Regierungsgewalt zusammentraten, treten heute die Vertreter der Arbeiter- und Soldatenräte Deutschlands
Wadim Rowogin und die Soziologie des Stalinismus
Andrea Peters. Am 18. September 2018 jährte sich zum zwanzigsten Mal der Todestag des sowjetischen und marxistischen Historikers und Soziologen Wadim Sacharowitsch Rogowin. Wäre er noch am Leben, wäre er 81 Jahre alt.
Novemberrevolution: „Die Massen sind aber nicht zu halten gewesen.“
Christoph Gollasch. Diesen November 2018 jähren sich die Novemberrevolution, das Ende der Monarchie und die erste umfassende Demokratisierung der deutschen „verspäteten Nation“ (Helmuth Plessner) zum hundertsten Mal.
Der Populismus: Eine misslungene reformistische Strategie
Claudia Cinatti. Reflexionen zu Chantal Mouffes neuem Werk „Für einen linken Populismus“. Die Anordnung der politischen Landschaft nach der Krise von 2008 erlaubt es uns,
Über die Demütigung Ostdeutscher und andere Nachwendeungereimtheiten
Ulrich Busch. Am 3. Oktober 2018 feierte die Republik das 28. Jubiläum der deutschen Wiedervereinigung. Im Osten wird die Feier jedoch von ausländerfeindlichen Ausschreitungen, rechtsextremistischer Randale, Pegida-Demonstrationen
MarxnoMarx — über Marx hinaus oder hinter ihn zurück?
Jannick Hayoz. Intellektuelle vom Denknetz, SPlerInnen, Grüne, Gewerkschafts- und JUSO-Präsidentinnen — die halbe Linke schreibt dazu, wie Marx’ Werk «heute wieder fruchtbar» gemacht
Lukàcs’ „Geschichte und Klassenbewusstsein“ heute (1971)
Eine Diskussion zwischen Furio Cerutti, Detlev Claussen, Hans-Jürgen Krahl, Oskar Negt und Alfred Schmidt über Georg Lukacs‘ Werk. Zuerst veröffentlicht in: Schwarze Reihe Bd.12, Verlag de Munter, Amsterdam 1971.
Die Mörder-AG der großen westlichen Demokratien
Christian Girschner. Bei diesem Buch von Manlio Dinucci handelt es sich um eine Zusammenstellung von militärpolitischen Kolumnen, die er zwischen 1990 und 2015 verfasste.
Ein Buch über prekäre Arbeit spart nicht mit Kritik an Gewerkschaften
Peter Nowak. »Vor 15 Jahren, am 14. März 2003, verkündete Gerhard Schröder in einer Regierungserklärung die Pläne der rot-grünen Bundesregierung zur Umstrukturierung des Sozialsystems und des Arbeitsmarktes,
Martin Monath: Ein außergewöhnliches Leben im Widerstand
Sascha Staničić. An Martin Monath hat bisher nur ein Stolperstein in Berlin erinnert. Nun hat Wladek Fakin die aufzufindenden Puzzleteile eines widerständigen Lebens
Arbeiterinnen, Klassenkampf und Patriarchat
Andrea D’Atri. Anfang 2018 veröffentlichte der spanische Verlag „Traficantes de Sueños“ das Buch „El patriarcado del salario“ von Silvia Federici. Inmitten des Wiedererstarkens
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