Articles tagged with: Palästina
Antisemitismus und Antizionismus: Reaktionäre Gleichsetzung
Markus Lehner. Als US-Präsident Donald Trump am 6. Dezember Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannte, hatte er damit nicht nur dem schon maroden Nahost-Friedensprozess („Oslo-Verträge“)
Blinder Zionismus kennzeichnet Medien, ob linksliberal oder rechts!
In Deutschland wird die Debatte um den Nahostkonflikt dominiert von Sympathisanten der israelischen Regierung, die dabei mal linksliberal und mal konservativ sind. Gegen kritische Linke wird
Nieder mit dem Zionismus, Nieder mit dem iranischen Regime!
Unter maßgeblicher Beteiligung des Proletariats hat sich im Iran ein rebellisches Momentum entfaltet, welches das reaktionäre Regime mit Bezug auf soziale Ungerechtigkeit infrage stellt. Städteübergreifend
Streiks in Israel: Arbeiter*innenbewegung und Besatzungsregime
Wladek Flakin. Hunderttausende Arbeiter*innen in Israel streiken gegen Stellenstreichungen. Können sie auch gegen die Besatzung streiken? Wie könnte eine revolutionäre Politik in Israel aussehen? Eine Debatte gegen Ökonomismus, aber für
Der atmosphärische Tod in Palästina
Hovhannes Gevorkian. Die letzten Tage in Palästina zeigen immer wieder die offene Unterdrückung durch den israelischen Staat und die Auswirkungen der Kolonisation. Die Anerkennung Jerusalems als israelische Hauptstadt durch die USA
Jerusalem: Stellt die Entscheidung Trumps ein Bruch dar?
Julien Salingue. Am 6. Dezember 2017 hat Donald Trump in einer zehnminütigen Ansprache seinen Entschluss bekanntgegeben, Jerusalem offiziell als Hauptstadt des Staates Israel anzuerkennen und die US-amerikanische Botschaft, die bisher
Palästina – US-Präsident Trump zum Status von Jerusalem
Liga für die Fünfte Internationale. In einer knappen Zwölf-Minuten-Rede verkündete Donald Trump die Anerkennung Jerusalems als Israels Hauptstadt und seine Absicht, die US-Botschaft in die Stadt zu verlegen. Während er über die Notwendigkeit
Wenn die Rechte Israel lobt – Diskussionsstoff für einen Antifaschismus
Peter Nowak. Momentan werden viele Bücher über die AfD verfasst. Etliche sind im Handgemenge geschrieben und schon nach wenigen Monaten nicht mehr aktuell.
Es reicht. Zieht ab. Wir wollen unsere Freiheit – Gespräch über Palästina
Seit 1948 herrscht Krieg im Nahen Osten, 1967 begann die Besatzung Gazas, der Westbank und Ostjerusalems. Im Dezember begann die erste Intifada (Aufstand) gegen die Besatzung, diese jährt sich nun zum 30sten Mal.
Klassencharakter der israelischen Gesellschaft im Zionismus
Der folgende Text ist eine überarbeitete Version eines Redebeitrags, der im Rahmen eines Workshops der Gruppe FOR-Palestine auf der Sommerschulung der Jugendorganisation „Revolution“ im Sommer 2016 vorgetragen wurde.
Der erste „Gewinner“ von D. Trumps Regierungsantritt: Israels Rechtsaußen
„Israel, bleib stark. Der 20. Januar rückt immer näher“ … diese Durchhalteparole setzte niemand anderes als Donald Trump höchstpersönlich am 28. Dezember ab. Fünf Tage zuvor hatten die USA zum ersten Mal seit 1980
Israel und seine antisemitischen Freunde
Die politischen Führer Israels sind begeistert von der Wahl Donald J. Trumps zum US-Präsidenten, ungeachtet der abstossenden Verbindungen seiner Berater und einiger führenden Beamten zum Anti-Semitismus
Shimon Peres aus der Perspektive seiner Opfer
Ilan Pappe. Die Nachrufe auf Shimon Peres waren zweifelsohne bereits vorbereitet als die Nachricht seiner Aufnahme ins Krankenhaus bei den Medien eingetroffen war.
Palästina: 69 Jahre illegale Besatzung und ethnische Säuberung
Vor 69 Jahren wurde Palästina durch die Vereinten Nationen geteilt. Diese illegale Spaltung legte den Grundstein für die Gründung des Staates Israels durch die Besatzung und Vertreibung des palästinensischen Volks.










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