Articles tagged with: Bücher
MarxnoMarx — über Marx hinaus oder hinter ihn zurück?
Jannick Hayoz. Intellektuelle vom Denknetz, SPlerInnen, Grüne, Gewerkschafts- und JUSO-Präsidentinnen — die halbe Linke schreibt dazu, wie Marx’ Werk «heute wieder fruchtbar» gemacht
Lukàcs’ „Geschichte und Klassenbewusstsein“ heute (1971)
Eine Diskussion zwischen Furio Cerutti, Detlev Claussen, Hans-Jürgen Krahl, Oskar Negt und Alfred Schmidt über Georg Lukacs‘ Werk. Zuerst veröffentlicht in: Schwarze Reihe Bd.12, Verlag de Munter, Amsterdam 1971.
Die Mörder-AG der großen westlichen Demokratien
Christian Girschner. Bei diesem Buch von Manlio Dinucci handelt es sich um eine Zusammenstellung von militärpolitischen Kolumnen, die er zwischen 1990 und 2015 verfasste.
Ein Buch über prekäre Arbeit spart nicht mit Kritik an Gewerkschaften
Peter Nowak. »Vor 15 Jahren, am 14. März 2003, verkündete Gerhard Schröder in einer Regierungserklärung die Pläne der rot-grünen Bundesregierung zur Umstrukturierung des Sozialsystems und des Arbeitsmarktes,
Martin Monath: Ein außergewöhnliches Leben im Widerstand
Sascha Staničić. An Martin Monath hat bisher nur ein Stolperstein in Berlin erinnert. Nun hat Wladek Fakin die aufzufindenden Puzzleteile eines widerständigen Lebens
Arbeiterinnen, Klassenkampf und Patriarchat
Andrea D’Atri. Anfang 2018 veröffentlichte der spanische Verlag „Traficantes de Sueños“ das Buch „El patriarcado del salario“ von Silvia Federici. Inmitten des Wiedererstarkens
Blick in Chinas Autofabriken
Wildcat #99. Besprechung der englischen Ausgabe: Zhang Lu (2015). Inside China‘s Automobile Factories. The Politics of Labor and Worker Resistance, New York. Seit März 2018
Ermattung oder Kampf: zwei entgegengesetzte Strategien
Am 21. März präsentierte Matías Maiello das Buch „Sozialistische Strategie und Militärkunst“, das er zusammen mit Emilio Albamonte geschrieben hat, an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität von Buenos
Revolutionäre Realpolitik in der Weimarer Republik
Florian Wilde. Der Kommunist Ernst Meyer (1887–1930) ist weitgehend vergessen. 1929 endgültig an den Rand gedrängt, betrieb der zeitweilige Vorsitzende der KPD eine Politik
Die 68er-Bewegung und ein sehr moderner Zürcher Professor
Klaus Klamm. Wie der Zürcher Historiker Philipp Sarasin die Arbeiter*innenklasse aus der jüngeren Geschichte verschwinden lässt und dabei vor allem über sich selber spricht.
Vorwort zu «Arbeitskämpfe in Chinas Autofabriken»
Ralf Ruckus. Ende 2016 begannen mehr als 1.000 LeiharbeiterInnen beim chinesisch-deutschen Joint Venture FAW-Volkswagen in Changchun, China, einen Arbeitskampf. Viele von ihnen waren
Kim Moody über moderne Möglichkeiten gewerkschaftlicher Organisierung
Kim Moody, Mitgründer der Labor Notes, Aktivist und Labour-Forscher, wirkt wie ein Fels in der Brandung: Trotz, wie er zu scherzen beliebt, ganzer Regalmeter voller Bücher, in denen das Ende der Arbeit
Die NZZ in wohlwollender Nähe zu einem ex-linken wohlwollenden Hitlerbiographen
Otto Köhler. Der Berichterstatter der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) steht vor dem Eingang eines gutbürgerlichen Hauses am Westberliner Kurfürstendamm. Er weiß, wieso es sich lohnt, mit der Neuen Rechten zu reden.
Iran: Revolution und Konterrevolution 1978-1981
Sascha Staničić. (Auszug aus dem Buch „Iran – Freiheit durch Sozialismus“.) Der Iran wurde 1978/79 von einer der größten revolutionären Massenbewegungen in der Menschheitsgeschichte erschüttert. Millionen









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