Die Artikel getaggt mit: Rosa Luxemburg
Der tragische Triumph Rosa Luxemburgs
Am 150. Jubiläum des Geburtstages von Rosa Luxemburg blickt der sozialistische US-Autor Paul Le Blanc auf ihr Leben und ihre Vermächtnisse zurück. Zusammen mit Helen C. Scott überarbeitete Paul „Rosa Luxemburg: Sozialismus oder Barbarei
Ernest Mandel: Die Strategie der Übergangsforderungen
Dieser Aufsatz von Ernest Mandel wurde erstmals im Buch «Wege zur veränderten Gesellschaft – Politische Strategien», herausgegeben und eingeleitet von Hendrick Bussieck, S. Fischer-Taschenbuchverlag, 1971 publiziert und dann im Sammelband
Thesen zum „Leninismus“
„Die Tradition aller toten Geschlechter lastet wie ein Alp auf dem Gehirne der Lebenden. Und wenn sie eben damit beschäftigt scheinen, sich und die Dinge umzuwälzen, noch nicht Dagewesenes zu schaffen, gerade in solchen Epochen …
Zum 150. Geburtstag Lenins
David North. Vor 150 Jahren, am 22. April 1870, wurde in der russischen Stadt Simbirsk Wladimir Iljitsch Uljanow geboren. Als Gründer der Bolschewistischen Partei und Führer der Oktoberrevolution von 1917 ging er unter dem Namen …
Die Perspektive des Generalstreiks in Frankreich und seine Gegner*innen
Juan Chingo. In diesem Artikel schildert der Autor die Streiks und Demonstrationen der letzten Tage in Frankreich: die anfängliche Dynamik eines politischen Generalstreiks, dessen Potenzial aber von den Gewerkschaftsführungen begrenzt
Diskurs gegen Klasse. Über anti-marxistische Modeströmungen
Willi Eberle. Seit mindestens 40 Jahren entfaltet sich eine Offensive der Bourgeoisie gegen die Errungenschaften der Arbeiterbewegung aus der Periode des «Wachstumspaktes» der Nachkriegsperiode. Diese Offensive läuft auf allen Ebenen, insbesondere auch der ideologischen
Jacobin-Herausgeber Bhaskar Sunkara macht sich zum Narren
Joseph Kishore. Die New York Times veröffentlichte am Mittwoch ein Interview und eine Diskussion mit dem Herausgeber von Jacobin, Bhaskar Sunkara, und den Kolumnisten Michelle Goldberg, Ross Douthat und
100 Jahre Bremer Räterepublik
Jürgen Roth. Jede Revolution kennt Situationen des Voranstürmens der kämpferischsten Elemente, der Avantgarde der ArbeiterInnenklasse. Die revolutionäre Ungeduld bildet eine Triebkraft dieser Entwicklungen,
Ein „französisches 1905“ und die historische Krise der Gewerkschaftsbewegung
Juan Chingo. Mehr als 30 Jahre nach der Niederlage der Pariser Kommune brachte die russische Revolution von 1905 erneut die revolutionäre Spontanität der Massen auf den Tisch. Sie leitete eine Krise der
Blocher und der Mord an Rosa Luxemburg. Eine deutsch-schweizerische Zeitreise
Vor hundert Jahren ermordeten rechtsextreme Freikorps – mit Zustimmung von SPD-Reichswehrminister Gustav Nokse – die spartakistischen Führungspersonen Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Waldemar
Die „Kritik der Arbeit“ und das Rätsel der Systemüberwindung
Markus Lehner. Zu Theorie und Praxis der „Krisis“-Strömung. Robert Kurz [* 24. Dezember 1943 in Nürnberg; † 18. Juli 2012], die Galionsfigur der „Krisis“-Gruppe, wurde Anfang der 90er-Jahre einer breiteren deutschen
Zum revolutionären Erbe Rosa Luxemburgs
Christoph Morich. „Die Ordnung herrscht in Berlin“ – so lautet die Überschrift des letzten Artikels von Rosa Luxemburg in der Roten Fahne, der, einen Tag vor ihrer Ermordung durch rechte Militärs, veröffentlicht wurde. Unter
Luxemburg, Liebknecht und die Deutsche Revolution
Marie Frederiksen. An der Deutschen Revolution im November 1918 beteiligten sich Millionen von Menschen, von denen die meisten davor noch nie politisch aktiv gewesen waren. Wie in Russland wandte sich die Mehrheit
Rosa Luxemburg und der Massenstreik
Eduardo Castilla. Massenbewegungen wie aktuell in Frankreich oder große Streiks, wie es sie 2018 in ganz Europa zuhauf gab, zeigen immer wieder ihr Potenzial für die Lähmung der Wirtschaft. Angesichts des
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